A German transcript is below the jump.
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Nun wird Bill Warner das Podium betreten, er war|Universitätsprofessor, Geschäftsmann und Physikforscher. |
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Er hat in letzter Zeit seine Leidenschaft auf das|Verständnis der geistigen Prinzipien des Islam konzentriert – |
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wichtiger aber noch ist ihm, daß auch andere die|Kapazität entwickeln, den Islam zu verstehen. |
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Er wurde Direktor des Zentrums zum Studium des|politischen Islam, |
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er ist ein internationaler Referent zum Thema der|politischen islamischen Doktrin. |
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Er hat Dutzende von Büchern herausgegeben, viele|sind an dieser Veranstaltung erhältlich zum Beispiel |
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ein Koran, die Biographie Mohammeds und eine|Zusammenfassung der politischen Tradition Mohammeds. |
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Er hat auch einen brillanten Artikel mit dem Titel|sharia geschrieben |
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um verstehen zu können, was das sharia Gesetz|beinhaltet. |
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Er wird Ihnen heute Abend ein Verständnis|vermitteln, was sharia beinhaltet, |
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was der politische Islam in der Geschichte war|und heute ist. |
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Heute Morgen rief mich eine Nachbarin an|und sie sagte: |
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„Bill, du warst wieder in der Zeitung (The Tennessean).“|Das hört sich nicht gut an – |
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Die mögen mich da nicht. Die Nachbarin brachte den|Artikel aber rüber und ich war erstaunt, |
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daß ich mit einem Teil davon – dem Titel – sogar|einverstanden war. |
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Sie schrieben über Sam Solomon und Geert Wilders|und mich, |
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was sie aber insbesondere betreffend Sam und|Geert sagten war, |
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daß wir keine ausländischen Agitatoren bräuchten,|um die Amerikanischen Werte zu definieren. |
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Sie trafen den Nagel auf den Kopf … aber sie|sprachen natürlich von Sams und Geerts Postleitzahl … |
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aber sehen sie, Sam, Geert und ich sind Nachbarn; |
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denn wir leben in derselben Zivilisation. Wir leben|in einer Zivilisation, in der es 2 Schlüsselprinzipien gibt. |
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Das erste ist die Goldene Regel, das zweite ist|kritisches Denken und von den zweien leiten wir das |
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stärkste politische Prinzip unserer Kultur ab:|die Freiheit. |
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Dies scheint selbstverständlich zu sein; es|gibt jedoch eine andere Zivilisation, |
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welche versucht, unsere Werte zu definieren und |
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ich muß sagen, daß sie für viele Leute erfolg-|reich während 1400 Jahren Werte definiert hat. |
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Die Prinzipien des Islam sind Unterwerfung|und Dualität – |
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darüber möchte ich heute Abend reden – und von |
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den Prinzipien der Unterwerfung und Dualität leiten|sie ihr grundlegendes soziales Prinzip der Sklaverei ab. |
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Wir haben also eine Zivilisation welche auf|dem Konzept ruht, daß Menschen frei sind |
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und eine andere Zivilisation, welche auf dem|Konzept der Sklaverei beruht – |
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So habt ihr (die Zeitung) also recht ich will keine|ausländischen Agitatoren, welche meine Werte bestimmen. |
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Als ich den Rest des Artikels las, war es das|Übliche: |
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da war die Moralpolizei, die Tugendschützer,|welche dies tun, |
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indem sie Leute wie mich, Sam und Geert als|unmoralisch abstempeln, |
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nicht wahr, wir sind die Fanatiker und die Hasser. |
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Aber wissen sie, dies ist nicht wirklich, wie es|funktioniert, denn wir haben eine Moral |
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und wir haben Prinzipien und in Tat und Wahrheit|sind es gute. |
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Ich will aber mit euch über die Tatsache reden,|daß dieser Artikel fast nur aus Meinungen besteht. |
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Wir brauchen aber keine Meinungen, denn sie|sind ein bißchen wie Ellbogen; |
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jeder Mensch hat mindestens zwei davon. |
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Was wir brauchen sind Fakten – die konsistenteste|Botschaft, welche die Medien uns jedoch liefern ist, |
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daß es keine wahrhaften Tatsachen über den Islam|gibt, sondern daß es nur Meinungen gibt. |
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Und es wird uns gesagt, daß wir uns die Meinung|dieses Professors, jenes Imams |
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oder einer TV Person anhören sollen – wir|können so nicht weiterkommen. |
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Ich bin ausgebildeter Wissenschaftler und ich|liebe Fakten. |
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In Tat und Wahrheit habe ich einen kurzen|erfrischenden Überblick zusammengestellt, |
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den ich euch heute präsentieren will. Ich will euch|ein bißchen über manche Fakten – |
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dies wird so buchstabiert F-A-K-T-E-N -|des Islams lehren. |
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In Kürze werden sie sich vielleicht etwas unwohl in|Ihren Sitzen fühlen, |
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denn wir werden uns ein Dia ansehen und darauf|sind ein paar Zahlen ersichtlich. |
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Zuvor möchte ich Euch folgendermaßen erklären,|weshalb es nie eine Übereinkunft |
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zwischen den Medienschaffenden und mir|geben kann: |
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Ich will euch eine kleine, gut dokumentierte|Geschichte aus dem Leben Mohammeds erzählen. |
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Eines schönen Tages saß Mohammed in der Stadt|Medina neben seiner 12 jährigen Gattin |
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(die Ehe wurde vollzogen, als sie 9 war) und die|beiden schauten sich an, |
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wie 800 männliche Juden geköpft wurden. Deren|Ehefrauen waren schon in die Sklaverei verkauft |
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und die Kinder von muslimischen Familien|adoptiert worden. |
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Dies ist eine Tatsache, mit der jeder Muslim|übereinstimmt – und sie definiert etwas, |
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nämlich die 3 verschiedenen Auffassungen des Islam. |
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Sehen Sie, die 1. Ansicht über den Islam ist diejenige|der Muslime, |
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daß dies ein wunderbarer Tag des kompletten|Triumphs gewesen sei, |
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denn die Juden haben ja die Prophetschaft|Mohammeds abgelehnt und |
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dafür haben sie den ultimativen Preis bezahlt. |
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Für ihre eigene intellektuelle Freiheit|wurden sie umgebracht. |
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Okay, hier sind die 3 Auffassungen:|Für die Muslime war dies ein Tag |
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des Triumphs, weil Medina nun judenrein war. |
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Als Mohammed nämlich nach Medina kam, war die|Stadt halb jüdisch an jenem Tag triumphierte der Islam. |
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Nun gibt es auch eine andere Auffassung und es|ist die meinige ich bin ein kafir, |
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ein Ungläubiger, und meiner Meinung nach war|jener Tag eine Tragödie, |
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dies war ein Akt des Bösen, ein Kriegsverbrechen.|Es gibt aber auch eine 3. Auffassung |
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und es ist die am meisten verbreitete, wir finden|sie in den Medien und sie lautet folgendermaßen: |
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Dies war damals und nun ist heute – wir brauchen|nicht zu werten; der Westen |
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und die Christen haben Schlimmeres verübelt. |
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Also hier sind die 3 Auffassungen und nun merkt euch|was man kann sie niemals in Übereinstimmung bekommen. |
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Das bedeutet also, daß die Journalisten, welche|Apologeten des Islam sind, immerwährend denjenigen |
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widersprechen, welche kafir sind und manche|Tatsachen des Islam wirklich kennen. |
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Nun möchte ich ein wenig Zeit dafür verwenden,|sie mit einigen dieser Fakten bekannt zu machen. |
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dies ist ein Säulendiagramm – keine Angst,|Es ist wirklich ziemlich einfach. |
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Wenn man an den Islam denkt, nimmt man an,|er habe damit zutun, |
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wie man ein Muslim sei, nicht wahr? Aber schauen|sie sich einmal das an: |
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Dies besagt, daß 64% des Korans vom kafir handelt |
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und nicht was das Muslimsein ausmacht. Es handelt|sich also um dich und mich. |
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Nun führe ich 2 weitere Begriffe ein die ahadith, |
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welche die Überlieferungen Mohammeds sind und 37% handeln von uns. |
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Und nun in der sira, der offiziellen Biographie|Mohammeds, handeln erstaunliche 81% des Inhalts |
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von uns. Was uns anzutun ist und wie wir zu|behandeln sind. |
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Wenn wir uns also mit dem Islam beschäftigen,|scheinen die Muslime sehr erfinderisch zu sein, |
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wie sie mit uns umgehen sollen und|sie sind sich darin einig. |
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Es gibt einen Grund dafür sie haben eine Gebrauchs-|anweisung, sie haben diese Gebrauchsanweisung |
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schon seit 1400 Jahren angewendet und es|funktioniert immer noch. |
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Nun möchte ich euch einen anderen wertvollen|Fakt erklären: |
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Man hat Euch 2 Lügen über den Islam erzählt:|die erste davon ist, daß Islam eine Religion sei. |
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Er ist vielmehr eine komplette Zivilisation und weil|soviel davon vom kafir handelt |
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ist der Islam vor allem ein politisches Phänomen. |
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Denn sehen sie, wir – die Ungläubigen – sind nicht|im Islam eingeschlossen wir sind total außen vor. |
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Dies ist also die politische Natur des Islam.|Hier ist die Hauptsache 86% der heiligen |
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Texte des Islam handeln von Mohammed, |
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nicht von Allah, im Islam geht es vor allem|um Mohammed. |
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Das nächste Dia: Dies ist die Erfolgskurve|Mohammeds. Ich bin ein Wissenschaftler und liebe Kurven … |
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Schauen sie aber diese einmal genauer an; sie|besagt, daß Mohammed |
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die Religion des Islam während 13 Jahren gepredigt|und lediglich 150 Anhänger gewonnen hat. |
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Dann ging er nach Medina, wurde jihadi sowie|Politiker und nun wir haben |
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eine erfolgreiche Formel, eine|sehr erfolgreiche Formel. |
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Als Mohammed starb, gab es keinen einzigen|lebendigen Feind mehr – |
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Wenn er nur die Religion praktiziert hätte, wären|es lediglich etwa 300 bis 600 |
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Muslime gewesen, die ihn überlebt hätten. |
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Denken Sie bitte darüber nach, was ich Ihnen|hier sage der Islam ist primär ein politisches System. |
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Auch der Islam, den wir antreffen, wenn er in unsere|Gesellschaft dringt und uns als Dummköpfe behandelt. |
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Es gibt einen Grund dafür sie haben eine|Gebrauchsanweisung und wir nicht. |
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Wir müssen aber eine entwickeln, während wir|voranschreiten. |
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Ich schlage vor, daß die Fakten bestimmen sollen,|wie wir mit dem Islam umgehen. |
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Dies ist ein ideologischer Krieg. |
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Es ist ein Krieg zwischen 2 Zivilisationen und|wir werden diesen Krieg nicht mit |
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Bomben und Munition gewinnen. |
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Wir werden diesen Krieg gewinnen, indem wir|unsere Köpfe einsetzen; |
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wir werden diesen Krieg gewinnen, indem|wir kritisch denken. |
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Noch etwas wie oft mußten sie hören, „Dies|ist nicht der wirkliche Islam“ oder „Das ist islamischer |
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Extremismus“ oder „Oh, bin Laden war ein|Radikaler“ Lassen Sie mich etwas sagen: |
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Mohammed definiert, was die Norm ist. Moham-|med definiert, was es bedeutet, moderat zu sein. |
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Wenn man ein Muslim ist und man so wie|Mohammed handelt, ist man moderat. |
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Dies sind Tatsachen, mit denen wir lernen|müssen, umzugehen. Denn wir müssen |
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uns mit dem Islam auseinandersetzen, nicht mit|Meinungen darüber. |
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Wir brauchen kein kritisches Denken,|das auf Meinungen |
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sondern ein kritisches Denken, das|auf Fakten basiert. |
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Und wir brauchen Menschen, welche sich nicht|für die Unterdrücker, sondern für die Opfer einsetzen. |
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Was Sam, Geert und ich tun ist wir wehren uns|für die Opfer des Islam |
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und wir wehren uns gegen die Unterdrücker. |
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Ich bitte Sie also, daß Sie Sam, Geert und mich|in diesem ideologischen Krieg unterstützen, |
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denn dieser Krieg ist entscheidend. |
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Dieser Krieg wurde in der Türkei verloren,|welches einmal christlich war und jetzt muslimisch ist – |
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dieser Krieg wurde im Irak verloren, |
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welcher einmal ein christliches Land war -|dieser Krieg wurde in Ägypten und Nordafrika verloren. |
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Wieder und wider wurde dieser Krieg verloren. |
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Er ist nun hier, er ereignet sich heute und wir|müssen uns darauf vorbereiten. |
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Es ist aber wirklich ein Leichtes, denn sehen sie,|wenn Sie einmal die Fakten |
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des Islams kennen, entdecken sie etwas: |
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es geht nicht darum, daß der Islam so stark ist,|sondern daß wir ignorant, |
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angsterfüllt, desorganisiert und folglich|schwach sind. |
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Wir können dies überwinden – es ist durchaus|machbar. |
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Ich lade Sie nochmals ein, sich Geert, Sam|und mir anzuschließen. |
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Vielen Dank. |